Hightech im Auto – und die Werkstattpreise explodieren!

Feiertag?
  • Hallo allerseits,

    Reparaturen – ein Luxusgut?

    Die Kosten für Werkstattstunden explodieren: Einige Markenwerkstätten verlangen mittlerweile bis zu 300 Euro pro Stunde – eine Summe, die für viele kaum noch erschwinglich ist. Doch damit nicht genug: Auch die Versicherungen passen ihre Tarife an und reagieren auf die steigenden Reparaturkosten.

    Diese Entwicklung stellt eine besorgniserregende Frage:

    Wird Fahrzeugwartung bald zum Privileg der Wohlhabenden? Wer kann sich künftig noch leisten, sein Auto instand zu halten, wenn selbst Routinearbeiten ein tiefes Loch in den Geldbeutel reißen?

    Die Entwicklung bleibt abzuwarten. Doch eines ist sicher: Die Zeiten, in denen eine Reparatur noch eine überschaubare Investition war, scheinen endgültig vorbei zu sein.

    Info dazu hier:

    https://www.chip.de/news/Werkstatt-nimmt-300-Euro-pro-Stunde-Autoreparatur-wird-zum-Luxus_185935343.html


    Gruß Erich

  • Hallo,

    Ist das nicht die übliche Panikmache, wenn einem Journalisten die vernünftigen Themen ausgehen?

    Hauptsache negative Schlagzeile - typisch deutsch..

    Viele Grüße Wolfgang

    Optima On Tour Edition V65GE, EZ 6/20, 165 PS, 2*AGM, 4CVollluftfederung Goldschmitt, Duocontrol CS, Kamera Dometic Perfekt view RVS 794, Booster VCC 121230

  • Hallo Wolfgang, hallo allerseits


    Ich finde, der Artikel trifft es ziemlich gut, denn es lässt sich nicht leugnen, dass die Reparaturkosten spürbar gestiegen sind – eine Entwicklung, die sich in der gesamten Branche bemerkbar macht. Werkstattpreise schießen in die Höhe, Versicherungen reagieren mit Anpassungen, und selbst einfache Wartungsarbeiten können inzwischen erheblich ins Geld gehen.


    Gruß Erich

  • Hallo Wolfgang, hallo Erich,


    Mein Lieblingsbeispiel:

    Dichtigkeitsprüfung !

    Arbeitszeit/Aufwand: 10 Minuten

    Rechnungsbetrag: 99 €uro

    Stundenlohn: 594 €uro

    Habe ich doch richtig gerechnet oder ?

    Ich hatte auch schon einmal eine Rechnung über 150 €uro


    Ich denke, das es hier nicht um Panikmache geht, im Grunde genommen sind wir schon längst in diesem Preisgefüge angekommen. Ich selbst habe eklatante Preisunterschiede bei ein und der selben Dienstleistung erfahren müssen, mittlerweile sehe ich mich wieder in meinem alten Job als Einkäufer angekommen, das wollte ich eigentlich nicht mehr, ich bin Rentner.

    Die Versicherungen sind ein ganz eigenes, ärgerliches Thema.

    Überall das gleiche, Gewinnmaximierung um jeden „Preis“. Ich bin gerne bereit für eine gute Dienstleistung eine entsprechend der Leistung auch zu honorieren und ich schaue mit Sicherheit nicht auf den €uro, guter Service ist unbezahlbar!

    Aber ich habe etwas dagegen, wenn ich offensichtlich abgezockt werde und so muss man die Preisentwicklung hierzulande sehen. Wir haben hier fast schon schweizerische Verhältnisse und das kann ich vom privaten Umfeld her ganz gut einschätzen und beurteilen.

    Mein Weg damit umzugehen ist eigentlich der für mich übliche, recherchieren, vergleichen und zuschlagen oder vielleicht auch erst einmal abwarten.

    Es bleibt jedem überlassen wie er mit der Preisspirale umgeht, wenn man die Preisentwicklung bei den Wohnmobilen sieht, im Grunde genommen für einen Transporter mit POCO Möbeln, wenn man es überspitzt betrachtet. Die Thematik wird sich hoffentlich regulieren, siehe Knaus oder manchen insolventen Vermieter. Ich denke die haben einfach nicht ihren Job gemacht und kaufmännische Grundsätze nicht beachtet oder die Gier war zu hoch, Umsatz ist nicht Gewinn und Gewinn ist nicht Rendite. Meine Hoffnung ist jedenfalls, das sich in Zukunft einiges ändert, denn wenn sich keiner mehr diese Kosten leisten will oder kann, braucht es auch weniger Dienstleistung oder es ist nur noch Edel-Camping, muss man sich dann eben auch leisten können.

    Und noch eines ist Erwähnenswert, nicht nur die Preise galoppieren davon, sondern auch die Qualität der Produkte wird immer schlechter.

    Und zu dem journalistischen Thema, es ist doch unbestritten was dort aufgegriffen und publiziert wird und das immer wieder, das ist auch gut so, denn das Presse-Sommerloch kommt erst noch.

    Wer weiss welche Weisheiten uns dann mangels Masse dargeboten werden.

    Und nur fürs Protokoll, zu diesem Beitrag ist das meine persönliche Meinung oder Ansicht.

    Übrigens, ich habe direkt um die Ecke eine freie Werkstatt gefunden, man soll es nicht glauben, modern, sauber, Top Personal und Preise auf einem akzeptablen Level, Glück gehabt.


    In diesem Sinne ein schönes Wochenende

    Gruß Erich

  • Hallo Zusammen,

    ja die Preise für Dienstleistungen gehen überall durch die Decke - ich versuche alles was ich kann auch selber zu erledigen , sonst könnte ich mir dieses "Hobby" wohl auf Dauer auch nicht leisten, wenn ich für jede Kleinigkeit die Werkstatt aufsuchen müsste.

    Dabei ist das Forum hier mir immer eine große Hilfe ! Danke dafür !

  • Hallo Joachim,

    ich halte es genauso, es dauert natürlich etwas länger und als Gegenleistung lernt man sein Wohnmobil auch besser kennen.

    Und es gibt natürlich auch noch YouTube, und hier im Forum „Griffon“, mit wirklich vielen Ideen und Tricks oder er hat eine Infoquelle parat und natürlich die Kumpels, die manchmal kuriose aber praktikabele Lösungen haben🤷🏼

    Ansonsten müsste Hobby doch endlich mal aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen, wenn man hier über so manche problematische Dinge schreibt oder Hilfe sucht…. oder das ist so gewollt, was ich eher annehme.

    Gruß Erich aus dem Sauerland

  • Hallo Erich.


    Man sagt ja viel über Hobbys, aber eines ist sicher die Jungs sind begehrt!


    In Fockbek fragte einst ein besorgter Vater seine drei heiratsfähigen Töchter nach ihren Zukunftsplänen.


    Die Älteste beruhigte ihn mit Zuversicht:


    „Vater, mach dir um meine Zukunft keine Sorgen! Ich bin mit einem Generalbevollmächtigten eines Großunternehmens der Elektrobranche liiert, und wir planen, den Bund der Ehe einzugehen.“


    Erfreut über die vielversprechende Antwort wandte sich der Vater an seine mittlere Tochter:


    Und wie sieht es bei dir aus?“


    Sie lächelte und entgegnete:


    „Vater, mach dir keine Gedanken! Ich bin mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden einer Großbank zusammen, und wir werden bald heiraten.“


    Zufrieden mit den Zukunftsplänen seiner beiden Töchter wandte sich der Vater schließlich seiner jüngsten Tochter zu und stellte ihr dieselbe Frage.


    Sie antwortete mit einem Augenzwinkern:


    „Paps, ich heirate einen Hobby-Monteur!“


    Der Vater war verblüfft und fragte ungläubig:


    Um Gottes willen, warum denn einen Hobby-Monteur?“


    Mit einem verschmitzten Lächeln erwiderte sie:

    „Ach Papa, die machen alles zweimal und bedeutend langsamer.“


    Gruß Erich

    Einmal editiert, zuletzt von Griffon ()

  • Hallo zusammen,

    hallo Erich,


    der Artikel ist natürlich in manchen Teilen etwas überzogen, aber das ist dem heutigen Journalismus zu verdanken.


    Generell sind die Kostensätze für Servicestunden im Laufe der letzten Jahre stark gestiegen. Davon kommt beim Mitarbeiter leider nicht so viel an, wie es den Anschein haben müsste.


    Fakt ist, dass die laufenden und Umlagekosten auf die Servicestunden explosionsartig gestiegen sind.


    Die Gründe sind vielfältig. Zum einen sind es natürlich Energiekosten (Strom, Wärme,..) und natürlich der immer höhere Aufwand, einen Betrieb mit den gestiegenen bürokratischen Auflagen gewinnbringend zu führen.


    Man darf auch nicht vergessen, dass hinter dem Servicepersonal immer eine Auftragsabwicklung, Buchhaltung, etc. steht.


    Aber es gibt in der eigentlichen Fragestellung auch einen weiteren Grund, warum die Kosten immer höher werden.

    Früher reichte ein technisch versierter Mitarbeiter, um fast alle Punkte an/im einem Wohnmobil abzuarbeiten.

    Durch die heutzutage immer komplizierte Technik, benötigt man perfekt ausgebildetes Fachpersonal und muss dieses ständig weiterbilden. Auch Kosten für letzteres sind im Stundensatz enthalten.


    Für mich stellt sich immer mehr die Frage, ob es hier wirklich noch in einem vernünftigen Kosten/Nutzen Verhältnis steht, mehr und mehr Elektronik und Software in den Fahrzeugen zu verbauen.


    Ich habe in den letzten Jahren in dieser Hinsicht mehr zurück-, als aufgerüstet. Füllstandsanzeigen zum Beispiel nicht mehr digital im Display, sondern über klassische analoge Anzeigen.


    Probleme mit irgendwelchen Steuergeräten, Bluetooth Verbindungen oder Smart Apps kenne ich nicht.


    Die „alte“ Technik läuft immer.

    Der Bastler um die Ecke in ganz Europa, kann mir zur Not auch immer helfen.


    Das alles hält die Kosten gering und führt auch nicht zu langen Wartezeiten auf Werkstatttermine.


    Gruß

    Olaf

    1985 - VW T2 "Bulli"
    1991 - CI Autohome MK III auf FORD Transit "Free Willy"
    1997 - IVECO TurboDaily Kasten hoch/lang "Le Petit Prince"
    2006 - Hobby 700 FMC auf Ducato 230 / 2,8JTD "Frodo"
    2017 - Hobby Toskana Exclusive 750 H FLC/ 3.0 Multijet "Frodo II"


    Einmal Womo Sapiens immer Womo Sapiens

  • Die „alte“ Technik läuft immer.

    Hallo Olaf,


    ich finde den Artikel gar nicht so verkehrt. Klar, manches ist ein bisschen überspitzt – aber das gehört irgendwie dazu.


    Am Ende ist es halt so:


    Die Preise steigen und wie du richtigerweise anmerkst, das beim Personal nicht unbedingt mehr an kommt und die Technik wird immer komplizierter. Früher konnte man mit einem Schraubenzieher und ein bisschen Improvisation fast alles selbst regeln, heute braucht man Spezialsoftware und einen Ingenieurabschluss.


    Wenn man sich nur hier im Forum umsieht, merkt man schnell, dass die Probleme mit moderner Wohnmobil-Technik kein Einzelfall sind.


    Viel von uns berichten:


    Von Elektronikausfällen. Immer wieder liest man von defekten Steuergeräten, die das gesamte System lahmlegen.


    Von Software-Probleme :


    Smarte Apps und Bluetooth-Verbindungen sind eine tolle Idee – bis sie nicht mehr funktionieren und man plötzlich nicht mal mehr die Heizung steuern kann.


    Hoher Wartungsaufwand:


    Früher konnte man vieles selbst reparieren, heute braucht man oft Spezialwerkzeug oder eine Werkstatt, weil die Systeme komplexer geworden sind.


    Empfindliche Sensoren:


    Digitale Füllstandsanzeigen und andere Sensoren sind zwar praktisch, aber sie können fehlerhaft sein oder falsche Werte anzeigen.


    Kosten für Updates und Reparaturen:


    Viele moderne Systeme benötigen regelmäßige Software-Updates, die nicht immer kostenlos sind. Und wenn ein Steuergerät kaputtgeht, kann es teuer werden.


    Ich kann total verstehen, warum jemand sich wieder auf analoge Lösungen besinnt. Weniger Schnickschnacklos, weniger Probleme.


    Hihi früher war alles besser gestern hatte ich fünf Tafeln Schokolade heute nur nach zwei.


    Gruß Erich


  • Die Gründe sind vielfältig. Zum einen sind es natürlich Energiekosten (Strom, Wärme,..) und natürlich der immer höhere Aufwand, einen Betrieb mit den gestiegenen bürokratischen Auflagen gewinnbringend zu führen.

    Hallo zusammen,


    alles richtig, bestreitet ja auch niemand. Und es ist auch nicht verwerflich, einen angemessenen Gewinn zu erzielen. Die einzige Frage, die ich mir dann aber stelle: sind die Gewinne (nach den exorbitanten Preiserhöhungen der letzten 5 Jahre) vergleichbar mit denen davor oder sind eben nicht nur die Preise, sondern auch die Gewinne der Unternehmen exorbitant gestiegen?


    Kann man sicher nicht allgemeingültig beantworten, aber interessant wäre es schon, wenn man da mal an Daten käme.


    So bleibt das Gefühl, dass man den Kunden schröpft, so gut es eben geht und solange der mitspielt. Und leider muss er mitspielen, weil nicht nur einzelne die Preise stark erhöht haben, sondern alle. Und nicht nur in der Wohnmobil-Branche, sondern überall.

    Gruß
    Peter


    Hobby Optima Ontour Edition V65 GE, 2020er Modell, 140 PS, 310 Wp Solar Victron MPPT 100/30, 250 Ah LiFePo4, Ladebooster VCC 1212-30, 1,5 kW Ective Wechselrichter, Votronic Smartshunt 200 S

  • Hallo Peter,


    das ist schwer zu sagen.

    Ich glaube allerdings nicht, dass der Profit nach Steuern groß gestiegen ist. In Anbetracht der vielen Insolvenzen vermute ich eher, dass die Preiserhöhungen teilweise noch nicht einmal ausgereicht haben.


    Was wir alle nicht vergessen dürfen, sind die Kulanzabwicklungen vieler der neueren Probleme. Und sehr häufig trägt der Händler die allein, weil er das als kundenbindende Maßnahme ansieht, vom Werk aber nichts dafür erhält.

    Verschenken kann aber niemand etwas und somit werden viele Stunden geleistet, die offiziell nicht „verkauft“ werden können. Das wirkt sich sehr häufig äußerst negativ auf die betriebswirtschaftlichen Kalkulationen aus.


    Ich kann da als GF eines Maschinen-Vertriebs- und Serviceunternehmens „ein Lied von singen“.


    Gruß

    Olaf

    1985 - VW T2 "Bulli"
    1991 - CI Autohome MK III auf FORD Transit "Free Willy"
    1997 - IVECO TurboDaily Kasten hoch/lang "Le Petit Prince"
    2006 - Hobby 700 FMC auf Ducato 230 / 2,8JTD "Frodo"
    2017 - Hobby Toskana Exclusive 750 H FLC/ 3.0 Multijet "Frodo II"


    Einmal Womo Sapiens immer Womo Sapiens

  • wenn man da mal an Daten käme


    Hier gibt es Informationen zur Preisentwicklung.


    Startseite
    Internetangebot des Statistischen Bundesamtes mit aktuellen Informationen, Publikationen, Zahlen und Fakten der amtlichen Statistik.
    www.destatis.de



    Neuer Camping-Rekord: 42,9 Millionen Übernachtungen im Jahr 2024
    Auf Campingplätzen in Deutschland haben im vergangenen Jahr so viele Menschen wie noch nie übernachtet. Mit knapp 42,9 Millionen Gästeübernachtungen setzte…
    www.destatis.de


    Gruß Erich

  • Moin Leude, irgendwie bin ich bei euch allen und ich genieße die Korrespondenzen zu lesen. Aus allen Beiträgen kann ich herausfiltern, das ihr euch recht eingehend mit dem Thema beschäftigt. Die unterschiedlichen Standpunkte sind klar erkennbar.

    Was ich nicht verstehe, es gibt einen Campingboom mit exorbitanten Umsätzen, wo bitteschön bleibt die ganze Kohle, denn ich habe eher das Gefühl, das viele ihren Job nicht machen oder einfach zu hoch pokern.

    Es wird in vielen Bereichen zu viel gejammert und zu wenig nach erfolgsorientierten Lösungen gesucht.

    Gruß aus dem Sauerland

    Erich

    …………übrigens heute Wohnmobil geputzt, morgen wird gepackt und Donnerstag sind wir auf unbestimmte Zeit Richtung Norden unterwegs und Leute haltet zwischenzeitlich das Forum aufrecht 8) :thumbup:

  • Puh, da kann man sich ja viele viele Stunden drin verlieren. Das ist mir zu anstrengend ^^


    Ich glaube allerdings nicht, dass der Profit nach Steuern groß gestiegen ist. In Anbetracht der vielen Insolvenzen vermute ich eher, dass die Preiserhöhungen teilweise noch nicht einmal ausgereicht haben.

    Ja, es gibt Gewinner und Verlierer. Einen Gewinner sehe ich, wenn ich auf den Hof meines Händlers fahre. Das sieht man, da braucht man die Zahlen nicht kennen.


    Aber ok, es ist wie es ist. Als Konsument bleibt nur Verzicht oder Preise akzeptieren. Und natürlich selber machen, wo es eben geht.


    Meine inzwischen defekte Wasserstandsanzeige könnte ich jetzt auch durch teure Elektronik ersetzen. Vom Händler eingebaut, wären sicherlich >500 € fällig. Mache ich aber nicht. Stattdessen habe ich mir ein Sichtfenster in die Bank geschnitzt (ich hatte mal berichtet) - absolut genau, kann nicht kaputt gehen und hat (fast) nichts gekostet.

    Gruß
    Peter


    Hobby Optima Ontour Edition V65 GE, 2020er Modell, 140 PS, 310 Wp Solar Victron MPPT 100/30, 250 Ah LiFePo4, Ladebooster VCC 1212-30, 1,5 kW Ective Wechselrichter, Votronic Smartshunt 200 S

  • Hallo allerseits,


    hier mal eine alternative Theorie zu den von Euch monierten Preissteigerungen :D :



    Duck und wech...


    Gruß und schönes Restwochenende, Stefan

    ____________________________
    „La Bomba“: Optima Ontour Edition V65 GE Modell 2021, 140 PS, 180W Solar, 2. AGM 95A, Gastank usw.
    ____________________________
    Theorie ist, wenn man alles weiß und nichts funktioniert. Praxis ist, wenn alles funktioniert und keiner weiß warum.

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