Beiträge von FRODO

Moin Erich,

es trügt Dich deine Erinnerung nicht und eine gewisse Nähe zu Charlys Rätselort ist gegeben.

Aber wie heißt der Ort, den wir leider heute schon wieder verlassen müssen?

Schönen Sonntag euch allen

Olaf

und ganz in der Nähe dieses imposante Bauwerk.

(Heute Morgen um kurz nach 07:00.

Gruß

Olaf

Oh sorry,

Ansprache geändert.

Da hast Du recht Paul.

Ok, ich gebe einen Hinweis mit einem zweiten Bild.

Gruß

Olaf

Guten Morgen,

dann will ich auch mal wieder.

Ausnahmsweise mal nicht mit dem Wohnmobil hier. Aber dafür in einem traumhaften Appartement mit Blick über das Dorf.

Gruß

Olaf

Hallo Gerd,

solange sich an den Leistungsdaten nichts ändert, hast du recht.

Wenn allerdings dadurch mehr Leistung entsteht, ist die Betriebserlaubnis erloschen und Du musst eine Abnahme machen.

Gruß

Olaf

….. und deswegen fahren mehr als 90% der mit Chip-Tuning ausgestatteten Fahrzeuge auch nach geltendem Recht ohne Zulassung.

Ein solches System greift nämlich in die EG Konformität ein. Das Fahrzeug ist aber nur mit der in den Papieren eingetragenen Leistung zugelassen.

Wer sich also für 300-500€ so etwas einbauen lässt, muss eine Abnahme machen lassen.

Die bei manchen Anbietern mitgelieferten EU Zulassungen, sind das Papier nicht wert.

Der Versicherungsschutz entfällt ohne Abnahme übrigens auch.

Gruß

Olaf

Hallo Kerstin und Andreas,

Motor Optimierung….

Was soll das sein?

Die Motoren sind für Ihren vorgesehenen Einsatz entwickelt. Wer will da was „optimieren“?

Oder redest Du von einem Chip-Tuning?

Das muss jeder für sich entscheiden. Durch die Veränderung der Kennfelder wird dem Motor mehr Luft und Brennstoff zugefügt.

Bedeutet also, dass die Belastung steigt und sich eine höhere Hitze entwickelt.

Wenn Ihr nicht plant das Fahrzeug lange zu fahren, dann kann man das machen und die mit zunehmender Laufleistung entstehenden Defekte an Einspritzdüsen, Turbolader, etc auf den nachfolgenden Eigner übertragen.

Ansonsten kann ich davon nur abraten.

Gruß

Olaf

Hallo Torsten,

Das hört sich nicht gut ab. Wenn du in einem Bereich von der genannten Fläche den Boden eindrücken kannst, dann ist das Wasser bereits großflächig eingedrungen.

Woher das Wasser kommt, kann man aus der Ferne definitiv nicht beantworten. Es gibt zu viele verschiedene Möglichkeiten. Radlauf, Leitungssystem, Beschädigung am Boden,…..

Ich habe eine solche Reparatur vor einigen Jahren selber durchgeführt. Hatte eine Scheune und genügend Platt, das Fahrzeug über Wochen auseinander und wieder zusammenzubauen.

Ich würde an Deiner Stelle erst einmal zu dem Händler deines Vertrauens und den Schaden begutachten lassen.

Auf jeden Fall hast Du eine Menge Arbeit vor Dir.

Viel Glück

Olaf

Hallo Erich,

da muss ich ein ganz kleines bisschen widersprechen.

Die originalen Stützen sind definitiv keine Hubstützen. Und die Addition der maximalen Belastung ist deshalb nicht möglich, weil man das Fahrzeug damit eben nicht anheben kann.

Selbst eine minimale Hubbewegung an der VA, würde die zuvor „auf Druck“ gefahrene Stütze an der HA sofort überlasten.

Wenn man sich das Kurbelgetriebe mal anschaut, ist das auch völlig einleuchtend.

Gruß

Olaf

Moin Margie und Mike,

schön auch mal wieder einen 600er in unserem Forum begrüßen zu können.

Viel Spaß im besten Forum von und für Hobby-Wohnmobilfahrer.

Gruß

Olaf

Hallo Frank,

auch wenn das wenig tröstlich ist, diese Sch.. Plastikverteiler sind in 99,9% der Wohnmobile verbaut.

Alternativ kann man welche aus Messing verbauen. Aber 1. müssen die eine Zulassung für „Lebensmittel“ haben und 2. werden die aus Gründen des Mehrgewicht nicht verbaut.

Leider kommen die aktuell angebotenen Messingverteiler meist aus China und haben durch den Bleigehalt eigentlich gar keine Zulassung mehr.

Wenn die Kunststoffverbindung einmal auseinander gerutscht sind, sollte man die tatsächlich besser tauschen.

Gruß

Olaf

Hallo Marcus,

„Wenn VW die Belastbarkeit des GFK-SuperHochdachs so kritisch sieht, dann frage ich mich, wie die beiden "Löcher" für die Midi-Hekis, die Hobby in die Haube geschnitten hat, zu bewerten sind? Das macht die ganze Konstruktion ja auch nicht stabiler, oder Hobby hat da passende Versteifungen zur Stabilisierung eingebaut. Zumindestens ist die Haftungsfrage ja eindeutig, da sich Hobby den Aufbau hat Bauart-genehmigen lassen und in Verkehr bringt“.

Genau das hatte ich schon gedacht.

Passt irgendwie nicht richtig zusammen.

Gruß

Olaf

Moin zusammen,

da bin ich dann einem Missverständnis aufgesessen.

Ich war bisher der Meinung, dass es sich um H3 handelt.

Bei dem Superhochdach aus GfK sieht das tatsächlich schlecht aus. Bliebe nur die Abstützung am Rahmen. Aber das sieht nicht besonders gut aus, wird zu schwer und die Markise hätte dann auch keinen Platz mehr.

Was ist mit geklebten Solarfolien?

Weniger Gewicht auf jeden Fall.

Nachteil:

Keine Luftzirkulation unter dem Panel. Dadurch hohe Hitze auf dem Dach.

Gruß

Olaf

Moin zusammen,

die Staubli Kupplungen verwenden wir auch im Maschinenbau.

Das wird aber allein deshalb nicht funktionieren, weil man sich ja selbst keinen Schlauch mit Kupplung fertigen darf. Alles was an der Gasanlage an-/eingebaut wird, muss eine Prüf-/Zulassungsnummer haben.

Ein Gas-Aussenanschluss ist etwas komplett anderes.

Gruß

Olaf

Moin zusammen,

altes Thema und immer wieder von den gleichen Fehleinschätzungen geprägt.

Auch wenn es „nur“ 12V sind, ist bei solchen Dingen die Sicherheit extrem wichtig.

Die heutzutage in den Fahrzeugen verbauten Kabelstränge sind exakt für das ausgelegt, wofür sie ihre Verwendung haben.

Eine USB Dose benötigt in der einfachen Version und 6m Zuleitung bereits mindestens eine 1mm² Leitung. Wenn es eine doppelte USB ist, dann sollte man schon auf 1,5 bzw besser auf 2,5mm² gehen.

Das gibt das Beleuchtungssystem definitiv nicht her.

Was kann passieren:

Die Steuergeräte für die Lichtschaltung sind auf die höheren Ströme nicht ausgelegt. Es kommt, meist auf der Minusseite zur Überlastung der Verbindungen und die Geräte/Schaltungen werden im Laufe der Zeit zerstört.

Grundsätzlich sollten für solche zusätzlichen Anschlüsse auch eigene Kabel verwendet werden.

Und egal ob Kastenwagen oder Aufbau, da findet sich immer eine Möglichkeit der Verlegung.

Eine eigene 5A Sicherung gehört natürlich auch dazu. Und wenn man einmal dabei ist, kann man eine Mehrfachleitung mit je 2,5mm² verlegen und hat genügend Reserve für zukünftige Projekte.

Gruß

Olaf

Moin zusammen,

bei dieser Diskussion konzentrieren sich die meisten auf Hobby als Ausbauer des Leerfahrzeuges oder VW als Hersteller des Basisfahrzeuges.

Zu Hobby:

Hobby kauft ein leeres Basisfahrzeug und baut dieses, ebenso wie viele andere Hersteller, zu einem Wohnmobil aus (nicht um!). Eine Solaranlage habe ich in der Optionsliste nicht gefunden, kann aber durchaus sein, dass es eine Vorbereitung gibt.

Zu VW:

Der Crafter ist in verschiedenen Längen und Höhen das „Arbeitspferd“ von VW und wird in hohen Stückzahlen an verschiedenste Branchen verkauft.

Sowohl bei VW selbst, als auch bei vielen Ausrüstern gibt es Dachträgersysteme, welche als Plattform, Rahmenträger, einzelne Querträger, etc. auf den vorhandenen Befestigungspunkten angebracht werden können.

Da ist nichts „gebastelt“, sondern diese Systeme sind professionelle Zubehörteile, welche den entsprechenden Sicherheitsanforderungen entsprechen.

Von daher kann ich weder der Diskussion, noch den angebrachten Bedenken folgen.

Was da auf das Dach gebaut wird, obliegt dem Nutzer und natürlich müssen die Aufbauten den Sicherheitsbestimmungen entsprechen.

VW hat übrigens eine Aufbaurichtlinie hierzu:

„Die Aufbaurichtlinie von Volkswagen für den Crafter besagt, dass man bei Normaldach mit 6 Querträgern/ 12 Winkeln bis 300 Kilo Dachlast und bei Hochdach mit 4 Querträgern / 8 Winkeln bis 150 Kilo bei gleichmäßiger Lastverteilung fahren darf. Wohlgemerkt fahren. Es geht dabei um die dynamische Belastung der Fahrzeugkarosse, speziell bei scharfen Kurven, Ausweichmanövern und Vollbremsungen“.

Beispiele für Anbieter/ Hersteller solcher Dachträgersysteme am Markt:

oder

Dachträgerkonfigurator für VW Crafter – DeltaVan – Besser gleich was Gscheids!

Für Camper:

Persönlich sehe ich allerdings ein ganz anderes Problem. Der MaxiaVan ist nicht gerade mit Zulandungskapazität gesegnet. Eine Solaranlage wird die ohnehin schon geringe Zuladungsmöglichkeiten noch mehr eingrenzen.

Gruß

Olaf

Moin,

auch da kann ich nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.

Ein großer Aufwand für die Tankflasche, während für die Tauschflasche keine Änderung vorgesehen ist?

Was heißt denn schnell entnehmbar?

Eine Schnellkupplung zwischen Betankungsschlauch und Flasche.

Soweit so gut. Aber was ist mit der Verbindung zwischen Flasche(n) und Leitungssystem?

Wenn da dann weiterhin mit Werkzeug Hand angelegt werden muss, dann wäre diese geplante Vorgabe aber mal sowas von unsinnig.

Gruß

Olaf

Hallo Francois,

von welchem Hersteller sind die Fenster?

Wenn es sich im ParaPress handelt, dann sieht es schlecht aus. ParaPress ist seit 2015 nicht mehr existent.

Wenn es ParaPress ist, findest Du ein kleines blaues Logo am linken oberen oder unteren Rand.

Wie groß ist das Fenster, bzw. wie groß ist der Ausschnitt in der Fahrzeugwand?

Habe eine solche Aktion gerade hinter mir und könnte Dir eventuell mit ein paar Tipps zur Seite stehen.

Gruß

Olaf

Hallo Lars,

ich möchte nochmals an meinen Beitrag zu dem Thema erinnern.

Das Tuch zu wechseln ist wirklich sehr einfach und das kann eigentlich jeder selbst.

Schau bei Camping4You und bestell Dir das passende Originale Thule/Omnistor Tuch.

Kenne Deine Markisengröße nicht, aber das 4,5m Tuch kostet dort „nur“ 429€.

Gruß

Olaf