Da für mich eine Auflastung nicht in Frage kommt und ich immer an der 3,5 Tonnengrenze kratze.
Stellt sich mir halt die Frage, was kostet ein bißchen drüber bei den Nachbarn tatsächlich.
Ich fahre zwar vorher immer wiegen, aber ihr wisst ja wie das ist, hier mal Olivenöl, da ne Kiste Wein, nicht geschafft zu entsorgen und ruck zuck ist man doch mal 1-2% drüber.
Man ließt immer kostet bis zu.... aber was kostet es wirklich.
Hat da jemand Erfahrung gesammelt und will sich outen.
Überladen in Frankreich oder Österreich was kostet es in der Praxis
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Danke für Österreich ist das da ja gut ausgegliedert das hilft mir schonmal somal ich über 2% für mich ausschließen würde.
Aber bei Frankreich 125-750 Euro ist auch eine breite Spanne. -
Hallo zusammen.
Letztlich wird es doch bestimmt hier im Forum Leute geben, die dort schon einmal etwas bezahlen musten.
Wenn die einfach das hier schreiben würden, wäre es doch klar. -
Hallo zusammen,
da gab es mal einen Bericht in der Promobil hier zum nachlesen: https://www.promobil.de/tipps/…ewicht-wohnmobil-strafen/
VG
Hardy -
In F gibt's keine feste Staffelung.
Bis 5% Weiterfahrt erst nach Abtastung erlaubt. Bei mehr als 20% wird das Fahrzeug stillgelegt und ein Strafverfahren wird eingeleitet.
Schaut mal unter reisemobile-international.de nach
Strafen kassiert die Polizei hier sofort, spätere Überweisung wird nicht erlaubt! -
Strafen fürs Überladen hin oder her ... mir geht es vor allem um den Versicherungsschutz. Die Versicherungen versuchen alles um sich vor der Regulierung zu drücken. Das ist deren Job, das sind keine barmherzigen Samariter, sondern die müssen Profit machen.
Wegen Überladung meinen Versicherungsschutz aufs Spiel setzen? Nee. Beim besten Willen nicht. Also habe ich aufgelastet, mit allen Nach- aber auch Vorteilen. Solange an der dämlichen 3,5t Grenze festgehalten wird, die solche Schiffe wie wir sie fahren nie im Blick hatte, kommt man um eine Auflastung nicht drumrum. Vor allem wenn man dauernd "Drüber" liegt. -
Ich denke Überladen und überladen ist ein Unterschied.
Mein Fahrgestell dürfte 3,65t serie mit den verstärkten Federn 1,8t.
Wenn ich jetzt 3570kg drauf habe, wird mit welchem Argument soll sich da ne Versicherung rausreden. Davon ab wenn die das Fahrzeug wirklich gegutachten kommen ist ja kein Wasser mehr drin, der Unfall passiert meist nicht komplett vollgetankt.
Wenn wir natürlich von offensichtlicher überladung von mehreren 100kg ausgehen wie es in Realität in D oder NL meist der der Fall ist.
Dann gebe ich dir uneingeschränkt recht. -
Wie gesagt, das muss jeder mit sich selbst ausmachen was er riskiert. Ich habe lange mit Meinem Händler und auch meinem Versicherungsfuzzi (freier Makler, eine ehrliche Haut hat mich noch nie "bedrängt" sinnlosen Mist abzuschließen) gesprochen, deshalb habe ich aufgelastet. War auch 3,5 und mein Mobil kann auch ohne irgendwelche Umbauten 4,5t Gesamtmasse haben. Wenn es zu einem Unfall kommt und es kommen Gewichtsfragen dazu, dann wird es sehr schmutzig und die Versicherungen fahren alles Mögliche auf. Und es zählt das Gesamtgewicht welches eingetragen ist. Das ist ja auch Grundlage der Beitragsberechnung. Mit höheren Gesamtgewicht verstößt man gegen diese Grundlagen. Ist da wie mit gefahrenen Kilometern, angegebenen Fahrern usw.
Wie gesagt, ist jedem sein Ding. Mir wäre das nix.LG Christian
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Was soll ein Versicherungsmarkler denn anderes sagen.
Wenn er sagt manchmal so genau sehen die das nicht, hat er dich ja quasi angestifftet.
Wie gesagt sehr ich das anders wenn muß da ja erstmal einer feststellen das eine Überladung vorliegt. Wer soll das machen höchstens die Polizei vor Ort, warum sollte die das tun?
in der Regel haben die da wenig Interesse sich die Arbeit zu machen, außer es liegt ein begründeter verdacht vor. Dann müsten ja noch alle Personen an Bord bleiben für die wiegungwas ja meist nich geht wegen verletzten versorgung. Und der Tank Abwasser Frischwasser darf auch nicht auslaufen. Denn sonst wird das Auto wieder zu leicht. Dann muß mir nochmal einer nachweisen das die überladung ursächlich für den Unfall verantwortlich ist.
Was die Versicherung versucht und womit sie durch kommt sind 2 paar Schuhe.
Ich denke bei 70kg drüber bekommen die dich nicht dran. Zumindest ist für mich das Risiko überschaubar.Bei Kontrollen sieht die Sache anders aus. Da ist darauf geschultes Personal vor Ort mit einem klaren Auftrag.
Aber muß jeder selbst entscheiden.
Ich hatte auf Erfahrungen gehofft aber offensichtlich wurde entweder noch niemand erwischt oder will sich nich Outen.
Falls es mich mal erwischt gebe ich laut. -
Bitte denkt nicht nur an das Gesamtgewicht, sondern auch an die zulässige Achslast ...
Wir (ehemaligen) Sphinx-Fahrende können im Chor davon Lieder singen.
Eine schnelle Wiegung (z.B. beim nächsten Entsorgungsunternehmen oder Sand-Kiesgrube) und ein Blick in die Zulassung helfen schnell weiter.
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Besonders böse wird es bei einem Unfall, sofern man überladen ist! Sollten die eventuell ausgelaufenen Flüssigkeiten das Gewicht ausreichend reduziert haben, hat man vielleicht Glück. Ansonsten wird ALLES zusammengekratzt und gewogen, was irgendwie mit dem Fahrzeug zu tun hat! Ist doch auch logisch, sonst bräuchte man diese Regelungen nicht! Dummerweise haben wir auch des öfteren ein Gewichtsproblem🙈
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Hallo Udo,
und wir noch Sphinx Fahrer können trotz Ertüchtigung der Vorderachse nur sagen Augen zu und durch.
Fahre nun 15 Jahre die Sphinx und bin noch nicht gewogen worden.
Die Überlastung der Vorderachse sieht man dem Gefährt ja auch nicht an.
Gruß
Paul -
Hallo Paul,
aber man hat es beim Fahren um die Kurve gespürt.
Die Kiste ist Mega über die Vorderräder eingetaucht und dies trotz Zusatzluftfeder.
Da das kleine Chassis immer an der Gewichts-Grenze gefahren wird war das deutlich zu spüren. Nur wenn die Sphinx komplett leer war, ohne Frischwaser, ging das gut.
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