Möbelbauplatten lösen sich bzw. Stoßverbindung reißt aus

Hallo Hobby-Forum,
zu meinen zahlreichen Reklamationspunkten an meinem V65GE Optima Ontour Edition Modelljahr 2020 gehört auch ein Problem mit dem Möbelbau in der Heckgarage. Dieses habe ich schriftlich wie folgt beim Händler reklamiert (Auszug aus meinem Schreiben an ihn)

"Möbelbau Heckgarage:
In der Heckgarage hat sich die Stoß-Verbindung der Möbelbauplatte gelöst und ist im Bereich des Verbindungsbeschlags ausgerissen. Das angefügte Foto zeigt den Schaden von der Garageninnenseite in Richtung Fahrzeugfront gesehen auf der Fahrerseite (im Bereich der Türklappe Truma-Combi).
Ich fordere sie auf, den Möbelbau instand zu setzen und den Spalt zu schließen. Falls die serienmäßige Konstruktion für die anfallenden Lasten nicht ausreichend dimensioniert ist, erwarte ich, die Verbindungselemente zu verstärken, so dass keine Folgeschäden zu erwarten sind."

Der Schaden sieht folgendermaßen aus:

Das WoMo steht derzeit für die Behebung aller noch offenen Reklamationspunkte beim Händler. Am Abgabetag habe ich diesen Fehler mit dem Service-Mitarbeiter besprochen. Seine Aussage in Kurzform:
Diese Öffnung der Stoßfuge wäre kein Mangel und vom Hobby-Konstrukteur so vorgesehen gewesen, um dem Wohnaufbau "Spiel" zu geben, damit dieser arbeiten kann. Der gesamte Aufbau würde sich bei der Fahrt hin- und her bewegen (=Torsion) und hätte durch diese eingeplante Schwachstelle die Möglichkeit, sich entsprechend zu verformen. Bei einer völlig starren Verbindung wären Beschädigungen der Außenhülle (=Undichtigkeiten oder Beulen) vorprogrammiert.

Ich habe diese Darstellung bezweifelt, da aufgrund der gewählten Verbindungbeschläge (Stoßverbinder) plus zusätzlich Holzverdübelung auf der Stirnseite gar kein regelmäßiges Verschieben der Platten möglich wäre. Ich bat um eine schriftliche Bestätigung vom Hobby-Werk, dass diese Konstruktion aus genanntem Grund so vorgesehen sei und mit keinerlei Folgeschäden zu rechnen wäre. Diese Freigabe und Freistellung kam dann allerdings nicht.

Nun erhielt ich eine Rückmeldung vom Werkstattmeister (nicht der Service-Mitarbeiter!):
Hobby hat ihm die Anweisung gegeben, den Möbelbau in der Heckgarage zu verstärken. Dazu sollen in dem Bereich der sichtbaren Innenecke von Möbelwand und Außenwand zusätzliche Metallwinkel (Aluminium oder Stahl? ich weiß es noch nicht genau) eingebaut werden. Die Verbindung soll durch Verschraubung und Verklebung erfolgen. Die Aussage vom Service-Mitarbeiter war also (wie von mir vermutet) für den Arsch.

Bei einem anderen Fahrzeug trat dieser Fehler wohl auch auf und diese offene Fuge wurde bereits von der Händler-Werkstatt laut Hobby-Anweisung instandgesetzt. Das Ergebnis sieht dann so aus:

Wie ist denn die Meinung des Hobby-Forums mit all seiner Erfahrung zu diesem Fehler und dem Lösungsvorschlag von Hobby?
Haben noch andere Ontours diesen Spalt in der Heckgarage oder können von ihren Erfahrungen mit Reparaturen dieser Art berichten?

Der Werkstattmeister möchte von mir eine Entscheidung, ob ich zu diesem Reparaturvorschlag meine Einwilligung gebe.
Ich bin auf Eure Beiträge gespannt. Schonmal Danke für Eurer KnowHow und den Input.

Zitat von "Hartmut post=85093 userid=63"

Hallo Marcus,

heißt das, man hat den entstandenen Spalt einfach zusammengedrückt und den dann links entstehenden Spalt mit dem Winkel (den hätten die ja wenigstens ein bisschen polieren können...) überbrückt?

Hallo Hartmut,
Die Möbelplatte, die die Garage vom Innenraum abtrennt ist nicht aus einer durchgehenden Platte sondern gestückelt. Der linke, schmale Steg Möbelbauplatte (ca. 5 cm breit) ist fest mit dem Außenwand-Sandwich verbunden. Vermutlich ist diese Verbindung verklebt und hält Bombe. Der rechte, große Teil der Möbelplatte ist Stoß-auf -Stoß gesetzt. Die Verbindungsbeschläge sind nur von der Wohnraimseite sichtbar (man sieht im Staufach unter dem Bett auf der Fahrerseite diese Topfverbinder mit Plastikeinsatz und den Schraubenkopf).. Zusätzlich sind nur einige wenige Hölzdübel punktuell eingeleimt. Der Großteil dieser Fuge ist "trocken ohne Leim", jedoch auf beiden Stoßseiten mit einem Kantenumleimer versehen. Auf meinen Foto sieht man ja, wie der Kantenumleimer im Bereich des Holzdübels von der Plattenkante gezogen wird und ausreißt. So ist die werksmäßige Konstruktion. Wenn dort eine durchgehende Leimfuge hätte sein sollen, dann wären die Kantenumleimer an dieser Stelle ja kontraproduktiv, da der der Leim ja gar nicht in die Oberflache des Holzwerkstoffes eindringen kann und nur glatt auf dem Umleimer liegt

Zitat

Ich denke, grundsätzlich kann man das wohl so machen, wenn der vorherige Spalt auch ordentlich verleimt wird.

Leim funktioniert ja aus o.g. Grund nicht. Zusätzlich könnte man diesen Spalt mit einem Konstruktionskleber auffüllen. Dann ist die schwächste Stelle allerdings der Kleber des Kantenumleimers. Der eigentliche kraftübertragende Verbund soll ja durch den Metallwinkel gewährleistet werden, der den Spalt dann überdeckt und flächig über den Spalt der beiden Möbelplattenstücke verklebt wird. Die Schrauben sind daher wohl nur für die Montage erforderlich um die Metallwinkel an Ort und Stelle zu fixieren, bis die Verklebung ausreichend fest ist. Der Werkstattmeister sagte, dass der schmale Plattensteg zu wenig Fleisch hat, um dort mit zusätzlichen Verbindern etwas zu verbessern. Die Metallwinkel sind der Optik nach wohl eher aus Edelstahl und nicht aus Strangpress-Aluminiumprofil (ich sehe da jedenfalls nicht die typischen Riefen eines Strangpressprofils). Dass sollte ordentlich stabil sein, ist aber auch entsprechend schwer. Ich denke da kommen leider einige Kilogramm Extragewicht für das Metall zusammen.

Zitat

Aber die Frage, die sich mir stellt, ist, warum dieser Spalt entstanden ist. Da muss ja irgendetwas ordentlich gewachsen (oder geschrumpft?) sein.

Oder die Bude wurde mal ordentlich durchgeschüttelt? Wir waren dieses Jahr teilweise etwas "off-Road" unterwegs (z.B. Festival-Parken auf dem abgeernteten Stroh-Acker, Bauerhof-Camping auf der Pferdewiese, Strandparken in Sankt-Peter-Ording, mit Eingraben im Sand und Rausziehen durch den Trecker.) Das hat schon gut gewackelt. Im Staufach unter dem Bett waren nicht nur leichte Sachen untergebracht, sondern auch PET-Getränkeflaschen. In der Garage war ein Ersatzrad verstaut. Alles war aber auch gegen Verrutschen gesichert. Also wenn der Wohnaufbau zu stark seitlich arbeitet, könnte ich mir diese Spalte schon schlüssig erklären.

Vielleicht sollten die Ontour Edition-Fahrer mal in ihre Garage gucken, ob sich da auch Spalten auftun. Dann wäre eine zu schmalbrüstige Konstruktion zu vermuten.

Zitat von "Rajaham post=85095 userid=5317"

Moin Marcus,
Du hast ja wirklich totales Glück mit deinem Auto!
Wie Hartmut schon schreibt kann man das wohl so machen, über ich glaube nicht, dass das das Problem dauerhaft löst.
Zumal: wenn ich die Fotos richtig deute, müsste die Alu-Leiste bei dir deutlich breiter sein denn der Riss ist ja bei dir schon weiter als der Truma-Türahmen von der Aussenseite entfernt :

(hoffe, das Bild zeigt was ich meine)
Für mich stellt sich auch die Frage, wie der Riss entstanden ist. Das müssen ja schon ziemliche Kräfte gewesen sein, die 1)die Möbelbau Platten auseinander gezogen haben und 2) das Holz dann auch noch aufgerissen haben. Oder ist da ein KantenUmleimer dran, der abgezogen ist?
Nächste Überlegung: ist so eine Schwachstelle, auf der anderen Seite der Garage auch vorhanden?

So ganz zufrieden stellend finde ich den Lösungsvorschlag von Hobby irgendwie nicht.
Ganz zu schweigen von dem Geschwafel vom Händler.

LG Rainer

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Hallo Rainer,
es sind zwei separate Plattenstücke, die Stirnseite-auf-Stirnseite zusammengesetzt sind. Da ist auch noch extra ein Kantenumleimer auf beiden Seiten verarbeitet, den keiner bemerken würde, weil ja dieser Stoß eigentlich geschlossen sein soll. Der Metallwinkel macht allerdings nur Sinn, wenn der Schenkel, der auf den Möbelplattenstücken verklebt wird, den Spalt ordentlich überdeckt und rechts und links vom Spalt eine gute und ausreichend breite Verklebung erhält. Danke, dass Du mich auf die Breite des Schenkels nochmal aufmerksam gemacht hast, dieses Detail hatte ich bei den Bildern noch gar nicht bedacht. 4 bis 6 Augen sehen halt mehr als nur meine beiden Gluppscher.
Auf der Beifahrerseite geht die Möbelplattenwand in einem Stück bis an das Außenwandsandwich. Da kann sich kein Spalt bilden. Die Schwachstelle ist so nur auf der Fahrerseite vorhanden.

Wie sieht es denn in Deiner Garage aus? Ist bei Dir die Platte aus einem Stück? Bilden sich da auch Spalten?

Zitat von "wolferl post=85105 userid=4718"

Hallo Marcus,
Auf deinem 2. Bild sieht es so aus, als ob auch in der Decke der Heckgarage ein ziemlicher Spalt ist......

Hallo Wolfgang,
ja den Spalt hatte ich auch bemerkt. Ich werde wohl nochmal mit dem Werkstattmeister sprechen müssen, ob dieser Spalt durch die Reparaturmaßnahme dann auch beseitigt wird, oder ob lediglich der Spalt zwischen den senkrechten Möbelbauplatten "verdeckt" und fixiert wird. Nach meinem Verständnis müsste ja die linke Außenwandseite um diesen Versatz zurück in Richtung Wohnaufbau verschoben werden, damit der Ursprungszustand wieder hergestellt ist.
Einen Gutachter noch zusätzlich ins Boot holen? Wolfgang, mach mich nicht bange......

Helmut:
Oh, da hatte ich Deine Fragen etwas überlesen. Ich habe keine AHK verbaut, Auf dem Thule-Heckträger wurden max. 2 Mountainbikes mit insgesamt ca. 35kg transportiert. Das WoMo ist mit 3,5to nicht aufgelastet. Am Anfang unseres Camper-Daseins war das WoMo kurzzeitig etwas überladen unterwegs (bis ca. 3650 kg; HA max. ca. 2100 kg). Als mir dass auf der LKW-Waage bewusst wurde haben wir mächtig abgespeckt. Das Gepäck in der Garage wurde ordentlich entlastet.Der Reifendruck ist auf VA 4,0 und HA 4,5 bar abgesenkt, damit der Federungskomfort etwas mehr Ruhe in den Aufbau bringt. Zusatzluftfedern (HA) und verstärkte Schraubfedern (VA) sind erst für demnächst geplant. In der Garage war ein Ersatzrad mit ca. 32 kg hochkant an der Innenwand (vor der Truma-Tür) verstaut. Das Rad war durch Euro-Boxen und Spanngurte bombenfest gegen Bewegung in allen Richtungsachsen gesichert. Auf der Gegenseite im Staufach unter dem Bett hatten wir unseren Getränkevorrat in PET-Flaschen verstaut (ca. 30 kg). Die Flaschen waren auch gegen Bewegung gesichert. Die Beladungshinweise aus dem Bedienhandbucht ergeben jetzt auch keinen Hinweis, dass unter dem Bett nur leichte Kleidung zu verstauen wäre:

@Hobby-Forum:
Bei den anderen V65GE's aus den Jahrgängen 2019, 2020, 2021 alles o.k.?

Moin Hobby Gemeinde,
mit den Hinweisen, mein Fahrzeug durch einen Gutachter checken zu lassen, ist meine Freude einen Hobby Optima Ontour Edition (HOOE) zu besitzen, leider wieder deutlich reduziert. Dabei wähnte ich mich auf gutem Weg, endlich von vielen Reklamationspunkte erlöst zu werden. Den Weg zum Gutachter habe ich noch nicht angetreten - und den möchte ich wirklich ungern gehen, damit aus dem Hobby nicht ein völlig Nerven-fressendes Fiasko wird.

Hier mal ein kleines Update:
Der V65GE 2020 steht noch unrepariert beim Händler. Ich habe nochmal mit dem Werkstattmeister meines Händlers telefoniert und es gibt wieder einige neue Aspekte. Entweder hat der Meister in seiner ersten Mitteilung den Sachverhalt etwas falsch dargestellt oder es ist bei mir ist falsch angekommen. Alle Aussage habe ich nur mündlich.

1. Es gibt von Hobby doch keine detaillierte Arbeitsanweisung, nach der mein Schaden repariert werden soll.
2. Der Reparaturvorschlag mit den Metallwinkeln (wie unten dargestellt) stammt von Werkstattmeister
3. Die Aussage von Hobby zum Fehlerbild lautet: Zwischen Bettkasten (Fahrerseite) und Außenwand tritt zuviel Spannung auf. Das führt zu der nach außen durchgebogenen Außenwand, die sich durch die Spalten der Möbelplatten und sowie der Lücke zwischen Garagendecke (= Bettunterseite = Auflage Federholzrahmen) bemerkbar macht.
4. Hobby gibt zur Fehlerbehebung eine "Verstärkung der Außenwand gegen Durchbiegung" vor. Über Art und Weise läßt sich Hobby nicht weiter aus.
5. Weitere Erläuterung des Werstattmeisters:
   Ein Ursprung der Spannung soll (unter anderem) der Aufsteller (=Gasdruckfeder) des klappbaren Bettrahmens über dem Staukasten) sein, der zuviel Kraft in Richtung der Außenwand in den Möbelbau einleitet.
6. Fehlerbehebung wie folgt:
   Die Außenwand wird wieder in Ihre ursprüngliche Position gebracht. Die Lücken und offenen Spalten sind dann wieder geschlossen. Zur Versteifung der Außenwand wird eine durchgehende Aluminiumwinkelschiene in die Innenecke geschraubt und mit einen dauerelastischen Kleber verklebt (Produktname war irgendwas mit "Dicht.....xyz123; ich muss nochmal den vollständigen Namen erfragen). Dauerelastischer Kleber aufgrund der zu erwartenden unterschiedlichen Temperaturausdehnungen von Sandwich und Aluminium, bei denen ein "aushärtender" Konstruktionskleber durch diese Spannung wieder brechen würde. Der eine Schenkel der Winkelschiene schließt an der Stoßstelle der beiden senkrechten Möbelpltatten ab (wie Rainer ja bereits mit seinen Adleraugen bemerkt hat). Der Spalt wird nicht überdeckt
7. Bei einen ersten Kundenfahrzeug hat er den identischen auftgeretenden Fehler in dieser Form instandgesetzt. Das Fahrzeug ist leider bereits wieder zurück an den Kunden, so dass ich keine Besichtigung dieses Reparaturergebnisses vor-Ort vornehmen kann.
8. Die Werkstatt geht davon aus, dass dieser Fehler noch an weiteren Fahrzeugen auftreten wird. Er hat ja bereits zwei Kunden damit auf dem Hof.
9. Bei den Aluminiumwinkelschienen gibt es ein Lieferproblem. Sobald diese in der Werkstatt verfügbar sind, werden sie passend für meinen V65GE vorbereitet, aber vorerst noch nicht eingebaut.
10. Die endgültige Entscheidung, ob dies so durchgeführt werden soll steht noch aus. Das wollen wir zusammen bei einem Vor-Ort Termin durchsprechen
11. Der Werkstattmeister hat seinen Meistertitel in "Metallbau" und sollte sich mit den Gesetzen der Mechanik auskennen. Daher nehme ich ihm jetzt mal ab, dass er den Lastanfall und wirksamen Kräfte bei seinem Lösungsvorschlag mit der Winkelschiene aus Aluminum auch realistisch einschätzt (von den Themen mit "Strom-an-Bord" hat er allerdings leider nicht besonders viel Ahnnung.)
12. Auf die durchgeführte Instandsetzung gibt es eine 2-jährige Gewährleistung, die ab Reparaturdatum läuft. Ich hänge also nach der 2-jährigen Neufahrzeug-Gewährleistung von Hobby, die Ende April 2022 ausläuft, nicht ohne Ansprüche da.

An alle mitlesenden HOOE V65GEs hier noch mal die Bitte:
Schaut doch mal in Eure Garagen, ob sich da auch Wandbewegungen und offene Spalten/Lücken bemerkbar machen. Bei einem serienmäßigem Schwachpunkt müssten ja weitere Hobby-WoMos betroffen sein.

Zitat von "mnagel post=85097 userid=4104"

Hallo Rainer,
es sind zwei separate Plattenstücke, die Stirnseite-auf-Stirnseite zusammengesetzt sind. Da ist auch noch extra ein Kantenumleimer auf beiden Seiten verarbeitet, den keiner bemerken würde, weil ja dieser Stoß eigentlich geschlossen sein soll. Der Metallwinkel macht allerdings nur Sinn, wenn der Schenkel, der auf den Möbelplattenstücken verklebt wird, den Spalt ordentlich überdeckt und rechts und links vom Spalt eine gute und ausreichend breite Verklebung erhält. Danke, dass Du mich auf die Breite des Schenkels nochmal aufmerksam gemacht hast, dieses Detail hatte ich bei den Bildern noch gar nicht bedacht. 4 bis 6 Augen sehen halt mehr als nur meine beiden Gluppscher.
Auf der Beifahrerseite geht die Möbelplattenwand in einem Stück bis an das Außenwandsandwich. Da kann sich kein Spalt bilden. Die Schwachstelle ist so nur auf der Fahrerseite vorhanden.

Wie sieht es denn in Deiner Garage aus? Ist bei Dir die Platte aus einem Stück? Bilden sich da auch Spalten?

Zitat von "R2D2 post=85185 userid=5718"

Moin Marcus,
habe soeben die Heckgarage gecheckt.
Keinerlei Spalten, Risse oder Ähnliches.
Alle Kantenumleimer da.
HOOE BJ 2021
LG aus Ostfriesland

Moin, Du ostfriesischer Roboter!
Danke für Deine Rückmeldung. Eine kleine Nachfrage meinerseits: Transportierst Du im Staukasten unterm Bett auch schonmal etwas schwerere Dinge oder nur leichte Klamotten, etc.?