Tipp zum beachten bei Eurem OOE

Hallo Tolar.

Ablösende Siliconfugen im Bad hatten wir auch und das Wasser lief unter dem Duschpodest raus. Hatte es dann auf Garantie neu verfugen lassen - leider hielt es nicht lange. Ich habe dann alle Fugen der Duschwanne heraus geschnitten die Klebeflächen angeraut , grundiert und mit Sikaflex neu Verfugt - das war vor ca.8 Jahren und hält bis Heute.

Lg. Walter

Moin,

Wenn ihr schon dabei seid, mal unters Auto schauen.

Hinterm linken hinteren Radlauf ist ein Kabelschutzschlauch, in dem der Kabelstrang Rücklichter vom Chassis zum hobby-heck verlängert wird.

Im Schlauch steht eigentlich immer Wasser, teilweise zieht das hoch bis in die Verbindungsbox und die Kontakte korrodieren weg. Und dann ist nix mit Rücklichtern hinten.

Ein HOOE V65GE von 2021...

Die wasserfüllung im Schlauch kann man teilweise schon durch kneten fühlen.....

Hobby konnte das nicht reparieren, hat aber für die Fehlersuche Geld kassiert.....

Citroën wollte nen kompletten Kabelstrang einziehen (700€).

Abhilfe: einfach den Schlauch ca 2-3cm einschneiden.

LG Rainer

Das Bild stammt

Hallo Rainer,

hast Du mal ein Bild von dem Schlauch und der Einschnittstelle, damit ich alles richtig mache.

Vielen Dank und Grüße aus Hannover nach Hamburg

Stefan

Hallo allerseits.

Entwässerung der Kabelschutzschläuche, durch leichtes Eindrücken oder wie Rainer es vorschlägt einen kleinen Schnitt anbringen, um das Wasser abzulassen, kann für mein dafürhalten nur eine vorübergehende kurzfristigen Lösung sein.

Langfristig wäre es jedoch ratsam, das Problem grundlegend zu lösen, um zukünftige Schäden zu vermeiden.

Die Feuchtigkeit ist ja weiterhin geben und kann die Elektronikkomponenten, insbesondere die Rücklichter, durch Korrosion gefährden.

Es muss ja nicht gleich der komplette Austausch des Kabelstrangs sein, es gibt doch bestimmt eine kostengünstigere und dauerhaftere Lösung.

Hat keiner der Kfz-Experten in diesem Forum eine Idee, wie man das Problem angehen kann?

Gruß Erich

Zitat von Griffon

Hallo allerseits.

Entwässerung der Kabelschutzschläuche, durch leichtes Eindrücken oder wie Rainer es vorschlägt einen kleinen Schnitt anbringen, um das Wasser abzulassen, kann für mein dafürhalten nur eine vorübergehende kurzfristigen Lösung sein.

Langfristig wäre es jedoch ratsam, das Problem grundlegend zu lösen, um zukünftige Schäden zu vermeiden.

Die Feuchtigkeit ist ja weiterhin geben und kann die Elektronikkomponenten, insbesondere die Rücklichter, durch Korrosion gefährden.

Es muss ja nicht gleich der komplette Austausch des Kabelstrangs sein, es gibt doch bestimmt eine kostengünstigere und dauerhaftere Lösung.

Hat keiner der Kfz-Experten in diesem Forum eine Idee, wie man Problem angehen kann?

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Hallo zusammen,

nach meinem laienhaften Verständnis handelt es sich bei diesen Schutzschlauch lediglich um einen Schutz gegen leichte, mechanische Beschädigungen, z.B. leichten Steinschlag beim Befahren einer Schotterpiste. Die elektrische Betriebssicherheit wird ja eher durch die Isolierung der einzelnen Adern erreicht. Von daher habe ich mit dem Herstellen einer funktionalen Entwässerungsmöglichkeit keine Bauchschmerzen.

Dass diese offene Schutzschlauch-Konstruktion überhaupt Wasser schöpfen kann und dieses dann bis in eine Steckerverbindung hochziehen kann, ist ein Thema, wo sich die "Designer/Kontrukteure/Erfinder" mal ganz gehörig fragen sollten, ob diese für ihren Job eigentlich die richtige Qualifikation haben?!?

Entweder ich verbaue eine "offene" Ummantelung, bei der eintretendes Wasser auch wieder einen Weg nach draußen findet - sprich: gezielter Entwässerungspunkt am tiefsten Punkt der Leitung. Oder ich baue eine so dichte Konstruktion, bei der das Eindringen von Wasser wirkungsvoll verhindert wird und zum Schutz der Steckkontakte eine Kapselung/Abzweigdose eine entsprechende Beständigkeit nach IP66 oder höher hat. Selbst eine billige IP44-Aufputzabzweigdose aus dem Elektrobedarf und etwas Dekalin oder Sikaflex drumherum hätte diese Korrosion im Stecker verhindern können - selbst für die Mannschaft im Hobby-Werk machbar.

Alle elektrischen Kabel, die ich unter unserem HOOE verbaut habe (zusätzliche Kamera am Fahhradträger und am Grauwasserablauf; Arbeitsscheinwerfer-Heck) habe ich bewußt in fexibles, geschlitztes Kabeschutzrohr gelegt. Der Schlitz zeigt dabei nach Möglichkeit immer nach unten, damit eindringendes Wasser ablaufen kann.

War für mich völlig logisch, dies so vorzusehen. Habe dazu weder studieren müssen. Echt schwach von Hobby, den Stecker neben einer "Badewanne" zu platzieren.....

Hallo allerseits,

mal ein Blick über den Tellerrand gewagt. HIER

Möglicherweise werden wir schon bald die Messwerte für Feuchtigkeit und Temperatur der bedeutenden Kabelstränge eines Wohnmobils über Sensoren erhalten.

Duck und weg........

Gruß Erich

Zitat von mnagel

wo sich die "Designer/Kontrukteure/Erfinder" mal ganz gehörig fragen sollten, ob diese für ihren Job eigentlich die richtige Qualifikation haben?!?

Hallo,

ich glaube nicht, dass es an der Qualifikation liegt. Die Konstrukteure haben im Grunde nur zwei Vorgaben, neben der reinen Funktionalität der entsprechenden Baugruppen: es muss so billig sein, wie möglich und es muss die Garantiezeit überstehen, aber nicht wesentlich länger halten.

Zitat von Landsailor

Die Konstrukteure haben im Grunde nur zwei Vorgaben, neben der reinen Funktionalität der entsprechenden Baugruppen: es muss so billig sein, wie möglich und es muss die Garantiezeit überstehen, aber nicht wesentlich länger halten.

HalloPeter,hallo allerseits.

Im Wohnmobilbau stehen die Hersteller häufig vor der Schwierigkeit, eine angemessene Balance zwischen den Aspekten der Qualität und den finanziellen Aufwendungen zu erreichen.

Die Behauptung, dass Konstrukteure primär zwei wesentliche Anforderungen verfolgen – nämlich die Sicherstellung der Funktionalität der Baugruppen sowie die Minimierung der Kosten – entspricht einer weit verbreiteten Auffassung.

Ich bin der Überzeugung, dass das nicht zutrifft!

Die Realität im Wohnmobilbau ist komplexer, als es auf den ersten Blick erscheint. Zusätzlich zu der Funktionalität und den Kosten gibt es eine Vielzahl weiterer Aspekte, die von Konstrukteuren berücksichtigt werden sollten. Hierzu gehören die Einhaltung von Sicherheitsstandards, ergonomische Aspekte, das Design, die Auswahl der Materialien sowie deren Umweltverträglichkeit und Nutzererfahrung.

Sicherheitsstandards sind nicht verhandelbar und erfordern eine sorgfältige Planung und Prüfung. Ergonomie und Design beeinflussen die Attraktivität des Wohnmobils und damit die Kaufentscheidung der Kunden.

Gruß Erich

Zitat von Griffon

.... Im Wohnmobilbau stehen die Hersteller häufig vor der Schwierigkeit, eine angemessene Balance zwischen den Aspekten der Qualität und den finanziellen Aufwendungen zu erreichen.

Die Behauptung, dass Konstrukteure primär zwei wesentliche Anforderungen verfolgen – nämlich die Sicherstellung der Funktionalität der Baugruppen sowie die Minimierung der Kosten – entspricht einer weit verbreiteten Auffassung.

Ich bin der Überzeugung, dass das nicht zutrifft!...

Hallo Erich,

da möchte ich ganz klar widersprechen! Mein Eindruck aus meinem beruflichen Umfeld (Metallvorbehandlung im Automotive-Sektor für nachfolgenden Verklebungsprozesse, Verschweissungen und/oder Lackierungen) sagt mir:

Heutzutage zählt ausschließlich, Prozesse so zu straffen, dass die Spezifikationen gerade so eben gehalten oder erreicht werden. Der vermeintlichen Kosteneffizienz wird alles untergeordnet. Als Ergebnis werden dann durchaus schlechtere technische Ergebnisse akzeptiert, wenn sich dadurch noch ungenutzte Einsparpotentiale realisieren lassen. Je nach Stückzahl kummulieren sich dann Cent-Beträge in relevanten Größenordnungen. Das Hobby-Werk ist kein Wohltätigkeitsverein, die wollen den maximal-möglichen Ertrag mit ihren Fahrzeugen erzielen. So ist die moderne Welt halt. Das Risiko der Mehrkosten für eine eventuelle Reparatur oder werterhaltende Umbauten trägt ja häufig nicht Hobby. Die fallen dann bei uns Kunden an - oder man muss sich mit dem Händler und/oder Hobby langwierig rummstreiten.

Aus meinen knapp 5 Jahren Erfahrungenen als Hobby-Womo-Eigentümer habe ich genügend Beispiele, die mir diesen Eindruck auch voll bestätigen.

Wie bereits geschrieben: Mit einer einfachen IP6x-Dose und Dekalin/Sikaflex und etwas handerklicher Qualifikation des Monteurs ließen sich solche Korrosionsschäden an dem besagten Kontaktstecker unter dem Fahrzeug vermeiden. Bei entsprechenden Stückzahlen sind das vielleicht 1-2 EUR pro Fahrzeug vs. 700 EUR Reparatur-Kosten für den Austausch eines Kabelbaumes.

Moin,

Was Funktionalität und nutzererlebnis betrifft kann ich nicht Erich zustimmen sondern Marcus.

War letztens bei Hymer, und was da im Showroom stand war qualitativ und vor allem konstruktiv echt bedenklich.

Mein Favorit ist die Integration der Nespresso Maschine überm herd, aber, seht selbst

LG Rainer

Moin,

Und noch was zum Thema wassergekühlte Kabel Rücklichter.

War heute kurz bei unserem hobby Händler Holm/Norderstedt.

Das Problem mit den Kabel ist hobby lt deren Aussage seit min 2,5 Jahren bekannt (ich hab es denen schon vor 3 Jahren gezeigt).

Derzeit hat Holm ~1x pro Monat Reparaturen an weggefaulten Kontakten und dadurch bedingtem Teil- bis Komplett-Ausfall der Rücklichter.

Hobby hat die Konstruktion bis jetzt NICHT GEÄNDERT!

Das betrifft vermutlich alle Ontour-Modelle, egal ob Edition oder deLuxe.

Andere Modelle weiss ich nicht.

Leute, checkt die Kabelschläuche.

Bild ist leider immer noch nicht vorhanden.

Einfach mal unters Auto hinter dem linken Hinterrad. Da ist eigentlich nur 1 Kabelschlauch.

LG Rainer

Hallo Marcus

Ich betrachte Qualität nicht als Kostenfaktor, sondern als eine Investition in die Zukunft.

In der heutigen schnelllebigen Welt, in der Kosteneffizienz und straffe Prozesse oft im Mittelpunkt stehen, wird die Qualität manchmal und da stimme ich deinen Ausführungen teilweise zu, als zweitrangig betrachtet.

Es ist wichtig, dass gerade im Wohnmobilbau Unternehmen wie Hobby die langfristigen Vorteile von Qualität und Kundenzufriedenheit erkennen und nicht nur kurzfristige finanzielle Gewinne im Blick haben.

Nichts für ungut.

Kritisch betrachten tu ich aber, wenn bestimmte Berufsgruppen für Angelegenheiten verantwortlich gemacht werden, bei denen sie nicht die Möglichkeit haben, sich zu äußern oder zu verteidigen.

Gruß Erich

Zitat von Griffon

... Kritisch betrachten tu ich aber, wenn bestimmte Berufsgruppen für Angelegenheiten verantwortlich gemacht werden, bei denen sie nicht die Möglichkeit haben, sich zu äußern oder zu verteidigen....

Hallo Erich,

ich wollte hier nicht den kleinen technischen Zeichner Schmidt oder den Abteilungsleiter Ing. Müller schlecht machen oder gegen die Ingenieur-Zunft stänkern. Aber irgendwer in der Hobby-Hierachie hat ja wohl die Kontruktionspläne zu unseren Fahrzeugen freigegeben und entsprechende qualitäts-steuernde Prozesse zu verantworten. Das ist ja kein Zufallsergebnis. Ich hab's gerade mal im Impressum auf der Hobby-Homepage nachgeschaut.

Verantwortlich für Alles, was in Fockbek aus der Werkshalle rollt, sind folgende Herren:

Vertretungsberechtigte Geschäftsführer

Herr Harald Striewski

Herr Bernd Löher

Herr Holger Schulz

Denen würde ich meine Kritikpunkte zu jeder Zeit auch persönlich so gegenüber äußern. Vielleicht liest ja aus Fockbek jemand hier mit. Kontakt gerne per PN. Ich bezweifel aber ganz erheblich, dass da ein besonders hohes Interesse für einen gedanklichen Ausstausch besteht.

Zitat von mnagel

Bei entsprechenden Stückzahlen sind das vielleicht 1-2 EUR pro Fahrzeug

Hallo zusammen,

1-2 Euro sind in der Branche schon extrem viel.

Ich habe mal bei den Öffentlich Rechtlichen einen Film gesehen (also nicht irgendein Youtube oder Tiktok Krams, sondern was seriös recherchiertes), wo man Konstrukteurs- und Finanzleuten in der Autoindustrie über die Schulter geschaut hat.

Da wurde dann an einer Stelle darüber diskutiert, ob man eine bewährte Schraube, von denen man natürlich einige Millionen Stück brauchte, durch eine andere ersetzen könnte, deren Qualität möglicherweise schlechter sein könnte (der Punkt war allerdings nicht klar), die sage und schreibe pro Stück 1 Cent günstiger war. In der Summe kommen da über die Jahre 6 oder 7-stellige Eurobeträge zusammen, die man sparen könne.

Man hat sich dann tatsächlich für die günstigere Schraube entschieden, obwohl es nicht sicher war, dass sie die gleiche Qualität wie die bisher verbaute Schraube hat. Da packt man sich doch an den Kopf und fragt sich, warum man nicht das Auto im Verkauf 1 Cent teurer macht (oder 1 Euro, wenn man pro Fahrzeug 100 Stück braucht), wenn diese Einsparung so wichtig ist!

Und so geht das an allen Ecken und Enden. Es wird gespart, bis sich die Balken biegen. In den meisten Fällen macht das auch sicher Sinn, sonst wäre ein Fahrzeug nicht nur 1 Euro teurer, sondern einige Tausend. Aber an einigen Stellen wird eben auch kaputt gespart.

Zitat von mnagel

Das Hobby-Werk ist kein Wohltätigkeitsverein, die wollen den maximal-möglichen Ertrag mit ihren Fahrzeugen erzielen

Hallo Markus, hallo allerseits.

Der Mensch Harald Striewski schon!

Habe HIER mal ein älteren Bericht verlinkt.

Die Gesellschaftsanteile der Gruppe wurden in zwei Stiftungen überführt, die Familienstiftung Harald Striewski und die Harald Striewski Stiftung.

Die Harald Striewski Stiftung widmet sich der Förderung von Erziehung, Volksbildung und Berufsbildung. Mit einem besonderen Fokus auf wirtschaftlich bedürftige Kinder und Jugendliche aus den Gemeinden Fockbek.

Mehr zur Harald Striewski Stiftung HIER.

Gruß Erich

Zitat von Griffon

... Die Harald Striewski Stiftung widmet sich der Förderung von Erziehung, Volksbildung und Berufsbildung. Mit einem besonderen Fokus auf wirtschaftlich bedürftige Kinder und Jugendliche aus den Gemeinden Fockbek...

Moin zusammen

(und 'Tschuldigung, dass es gerade etwas Off-Topic wird)

Mag sein, dass über diese Stiftung gute Dinge gefördert werden. Das ist alles schön und ich gönne dem Harald Striewski auch, dass das Geld in diesem Sinne verwendet wird. Ich wäre aber ein noch größerer Fan davon, dass man das Firmenkapital erstranging für alle operative Zwecke des Unternehmens, sprich dem Geschäftsfeld "Wohnwagen-/Wohnmobil-Bau" einsetzt. Gerne auch für eine bärestarke Qualitätsinitiative, die dafür sorgt, dass das Werbeversprechen "Qualität made in Germany. Gebaut für's Leben" https://www.hobby-caravan.de/unternehmen/eine-starke-marke/

sich auch als Kundenerlebnis bei uns Wohnmobil-Eignern wiederspiegelt. Dieses Versprechen ist jetzt ja am Beispiel des "wassergekühlten Kabelbaums nebst Korrosionselebnis" gerade nicht erfüllt und stellt sich dann als "Phrase ohne Inhalt" heraus. Das ist leider heutzutage bei vielen Werbeaussage so. Liest sich toll im Prospekt und auf den Messe-Transparenten. Und wenn Dir dann der Kabelbaum weggammelt, weil der Konstrukteur einen schwachen Moment hatte und eine teure Instandsetzung fällig wird, dann fragst Du Dich: "Hää, wie kann das sein. Ist doch ein Qualitätsprodukt?!?"

Daher plädiere ich dafür, nicht den letzten Euro Einsparpotential zu nutzen; insbesondere wenn das Verhältnis "1-2 EUR gespart vs. möglichem Schadenspotential ~700 EUR" so eindeutig zu Lasten des Kunden geht.

Es bleibt bestimmt unter'm Strich noch genügend Gewinn über, damit die Stiftung Geld für Wohltaten rund um Fockbek raushauen und Imagepflege für Harald S. betreiben kann.

Hallo Marcus.

Ich assoziiere Produkte mit dem Siegel 'Qualität Made in Germany' mit Langlebigkeit, Zuverlässigkeit und ein hervorragendes Kundenerlebnis.

Meine Enttäuschung war groß, als ich feststellen musste, dass diese Erwartungen seitens des Hobbys Werke am meinem VAN nicht erfüllt wurden. Das damalige Werbeversprechen lautete:

QUALITÄT AUS LIEBE ZUM DETAIL.

Mehr Detail zur Qualität HIER

Nach anfänglichen Schwierigkeiten habe ich nur positives durch den Hobby Kundenservice erlebt. Die Anerkennung und Behebung von allen vorgetragen Reklamationen durch den Servis. Dies hat mir gezeigt, dass trotz der Herausforderungen im Qualitätsmanagement, die Bereitschaft zur Verbesserung und zur Kundenzufriedenheit vorhanden ist.

Gruß Erich